Daisy Chapman, Songwriterin aus Bristol mit einer Vorliebe für’s Klavier, meldet sich zurück. 2006 erstmals mit der EP „Hymns of blame“ an die Öffentlichkeit getreten, kann man die neue Scheibe als zweiten oder dritten Longplayer ansehen – je nachdem, ob die Mini-LP „And there shall be none“ von 2008 mitgezählt wird, oder nicht. Zwischendurch war … Weiterlesen
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Wovenhand: The laughing stalk
Gülden kommt es daher, das neue Album von Wovenhand. Es war zu lesen, dies sei eine ungewöhnlich „rockige“ Scheibe und Veränderungen im Line-up ließen zusätzlich Böses erwarten. „The threshingfloor“ von 2010 hatte mir gut gefallen, wenngleich es auch nicht der ganz große Wurf war. Die Live-CD/DVD „Live at Roepaen“ aus diesem Jahr konnte dagegen die … Weiterlesen
Mary Chapin Carpenter: Ashes and roses
Asche und Rosen. Das deutet schon ein bisschen in die Richtung dieses Albums: Mary Chapin Carpenter verarbeitet hier Krankheit, Tod und Scheidung. Die Musik dazu ist akustischer und ruhiger als je zuvor. Kaum mag man dies noch als „Country“ und erst recht nicht als „Country-Rock“ bezeichnen. Wohl eher Songwriter-Pop. Erschienen ist die Platte schon im … Weiterlesen
The Gaslight Anthem: Handwritten
Meine absolute Lieblingsplatte momentan! Sie fühlt sich an wie „The ’59 sound“, die ich 2009 entdeckte (2008 erschienen) und die mich monatelang fesselte. Im Nachgang war auch „Sink or swim“ (2007) sehr gut. Dann 2010 konnte mich „American slang“ leider nur teilweise begeistern. Diese Scheibe war etwas seltsam produziert und die Songs wirkten manchmal wie … Weiterlesen
Soulsavers: The light the dead see
Die Soulsavers sind eher ein Projekt als eine Band. Kennen lernte ich sie mit dem Album „It’s not how far you fall, it’s the way you land“ bei dem Mark Lanegan die meisten Songs sang und auch Songwriter war. Der Gesang war denn auch ein Fest für Lanegan-Fans, musikalisch fand ich die Platte allerdings ein … Weiterlesen